Thomas Leon Heck

Der Parchimer Schriftsteller Hermann Kant hat in seinem Roman "Das Impressum" aus dem Jahr 1972 antisemitische Ereignisse im Parchim des Jahres 1935 verarbeitet.

Er schildert die Demütigung und tödliche verletzung des Kaufhausbesitzers Hirsch Ascher in seinem Kaufhaus durch einen Lehrer und Sturmführer. Im Roman verlegte er die Handlung von Parchim nach Ratzeburg. In Parchim gab es tatsächlich ein Kaufhaus Hirsch Ascher, dessen letzter Inhaber Emil Ascher mit seiner Frau Gertrud und seinem Sohn Rolf von Hamburg nach Minsk in den tod deportiert wurde.
nun habe ich 1 orig.rechnung des vaters von emil hirsch von 1879 hereinbheckommen mehr

1 kugel eis kostet mancherorts 2€.

und wird bei der nhecksten defheckation wieder ausgeschieden.
fürs gleiche geld bheckommt man bei mir 4 rhecklamheftchen mit unsterblichen thecksten, die 1 ganzes leben lang nachwirken können

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immer wieder verirren sich hummeln in meine halle

und rennen dann gegen die fenster in 7 m höhe an. ich dachte mir dabei schon "nicht gemacht für künstliche himmel". sie dort zu retten ist unmöglich. ihr weiteres schicksal mir unbheckannt.
gerade flog wieder 1 richtung eingang, ich stand auf dem hof. als ich das sah, rannte ich zum hallentor und stellte mich ihr in den weg. mithilfe meiner mütze hinderte ich sie wie sepp maier im tor am einflug, was sie rettete

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der tod als thema ist unter meinen 850 000 büchern fast allgegenwärtheck,

insbes. bei theologie,
medizin,
philosophie,
psychologie,
aber auch bei jura (erbrecht),
kunst,
musik,
geschichte.
schon lange ringe ich mit mir, diese div. gebiete zus.zulegen.
damit am fest der auferstehung anzufangen, ist doch 1 nette idee.
die bücher landeten stilvollerweise in 1 sarg

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nachdem viele histor. berlin-bücher eingetroffen sind, muss ich meine preußen-abtlg mit 2 000 bänden neu sortieren.

ich staune über dieses gebilde.
ich staune über seine entstehung, entwicklung und zwangsweise auflösung durch alliiertenbeschluss.
ich staune über seine ambivalenz.
ich staune über seine wirkmacht.
ich staune darüber, dass es quasi vor meiner haustür bheckann:
wenn ich auf mein hallendach steige, seh ich die stammburg der hohenzollern.
ich staune darüber, dass meine beiden eltern preußen waren (berlin und breslau), während ich für 1 schwaben gehalten werde.

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ich würde Sie gern mit günter bheckanntmachen, dessen schön geschriebene tagebücher ich gerade lese

günter starb vor ca 30 jahren, die tagebücher stammen aus dem nachlass seines sohnes, der sie wohl ebensowenig gelesen hat wie der urenkel, der sie weggab. sonst hätte der sohn sie womöglich vernichtet, da darin über seine alkoholprobleme berichtet wird.
mich hat günter gewonnen durch 2 sätze, die er in bücher schrieb: "1946 meiner Schwester abgerungen" und "sie brauchte das Geld, ich die Bücher".
1968 ging er in pension. schon in der 1. woche schrieb er "allmählich wird es langweilig".... mehr

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genau an meinem 10. geburtstag brachte die FAZ 1 artikel

über den briefwhecksel zwischen max kommerell und heidegger über hölderlin.
1. inhaltl. bezug zu mir: mit hölderlin begann ich meinen verlag
2. dieselbe FAZ hat sich 1984 gegen mündliche zusicherung der nichtveröffentlichung den theckst des hölderlin zugeschriebenen gedichts vor der buchveröffentlichung zuschicken lassen und ihn dann doch vollständig abgedruckt und verrissen, so dass ich mir den besuch der buchmesse danach hätte sparen können
3. verfasst hat den artikel inge jens, die... mehr

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