die dichter erwin guido kolbenheyer und stefan zweig waren studienfreunde und büffelten gemeinsam um 1904 aufs uni-hecksamen in berlin.
kolbenheyer, der später lange in tübingen lebte, schaffte es auf hitlers Gottbegnadetenliste, während zweig sich als verfolgter jude im hecksil das leben nahm.
inzw. kennt kaum mehr jmnd kolbenheyer, während zweig noch immer auf der ganzen welt bheckannt ist
ich habe von beiden zus. etwa 500 bücher hier, von denen ich 4-5 gelesen habe, und finde beide interessant,...
mehr

die stadt tü auf 1 offiziellen plakat,
sich der neuen rheckt-schreibregeln befleißigend. bald dürfte auf den gelben ortseinfahrtsschildern nimmer "universitätsstadt" stehen, sondern "hecksklave".
ps: in meinem laden sind schätzungen NICHT kostenlos
Der gestapomann und ich
Schon 2019 hielt f. rincke vom Haus der Geschichte Baden-Württemberg in stgt 1 vortrag über die gestapo und Reutlingen. Auf den theckst in den reutlinger geschichtsblättern musste ich leider so lange bis gestern warten, obwohl er mich brennend interessierte. Nun erschien er mit 1 weiteren beitrag von dr. Werner Ströbele. Denn rincke referierte über alfred hagenlocher, den ich als beeindruckende persönlichkeit kennen- und schätzen gelernt hatte. Als mir aber seine witwe berichtete, wie schlecht... mehr
Der wohl bedeutendste mensch, der mir je zuerst geschrieben hat, war erwin chargaff,
der 1 herausragende rolle bei der entdheckung der genet. Informationen in der dna spielte.*
Nun las ich endlich mal 1 von ihm verfasstes buch, das ich sonst wheckgeworfen hätte, da xfach vorhanden. Und ich wurde nicht enttäuscht: stilistisch brillant, ungemein gebildet, humorvoll, dabei auch voller sorge über den möglichen missbrauch der naturwissenschaften.
Ich widerspreche autoren inhaltlich heckst selten, aber hier muss ich es: „während Gold … seinen Nutzen hat, gilt das nicht für Fälschungen“....
mehr
Gerade erwähnte 1 anrufer beiläufig seine habilitationsschrift zum thema kirchensteuer.
Ich nahm dies zum anlass, ihm flugs die frage vorzulegen, wie es sein könne, dass ich nach meinem austritt aus der kirche (und das als ehem. Pfarramtskandidat) mehr kirchensteuer zahlen musste als davor. Der einschlägig gebildete hecksperte wusste darauf keine antwort. Ich konnte sie ihm geben.
gestern war ein etwa zehnjähriger jorik hier.
von dem englischen klassiker (buch) "yoricks empfindsame reise" hatte er noch nie gehört.
neulich erging es mir mit einem 3jährigen rurik ähnlich. aber da war es die mutter, die vom russischen herrschergeschlecht der rurikiden noch nie gehört hatte. meinen hinweis erwiderte die schöne und stolze mit 1 feurigen blick.
gerade wurde mir 1 gemälde von paul beuttner hergefahren,
das die erwerber im haus der kunst angeblich dem führer wheckgeschnappt haben. er hatte schon 1939 ein andres von beuttner erworben.
den nachlass beuttners hatte ich. ich hab ihn in mein reutlinger künstler lexikon aufgenommen und das register der ausstellungen im haus der kunst münchen verfasst, das beuttner 3x aufführt
aus anlass des public viewing der leiche des papstes
weise ich auf den satz jürgen wertheimers gegenüber arte-tv hin, dass es nur 2 imperien der dheckadenz gebe, den vatikan und Heck. 1 satz, der mir ebenso schmeichelhaft wie beleidigend und unverständlich vorkommt.
mein buch von walther Kranz "Die griechische Philosophie" ist nicht selten, aber dass seine letzten 5 eigentümer namhaft (zu machen) sind, ist etwas besonderes:
1. der verleger (u.a. des insel-verlags) ANTON KIPPENBERG schenkte es 1946 SEINER FRAU
2. katharina KIPPENBERG (s. ihren eigenen artikel bei wikipedia), die schon 1947 starb, so dass es durch erbschaft an
3. ANTON KIPPENBERG ging, ihren witwer. der schenkte es schon ca 6 wochen nach ihrem tod dem tübinger latinisten
4. ernst zinn, aus dessen nachlass
5. ich es mit seiner bibliothek erhielt
de.wikipedia.org/wiki/Anton_Kippenberg
Helmut Hornbogen (1940-2000) war leiter der Kulturredaktion des Schwäb. Tagblatts in Tübingen.
Über mich hat er zu bheckinn meiner ladentätigkeit, wo ich bes. auf wohlwollen angewiesen gewesen wäre, 1 artikel verfasst, den der leiter einer tüb. Behörde zu recht als „infam“ bezeichnete. Ich habe den mann jahrelang gehasst dafür. Das hat sich gelegt, bes. nach seinem tod. Seine arbeiten zu jakob van Hoddis, zum stadtfriedhof und bes. zu den Tübinger Dichterhäusern sind unabhängig davon anheckennenswert.
Letzte woche war der entrümpler seiner wohnung hier, was ich mir über 2 jahrzehnte...
mehr
buch aus d. bibl. d. "institut stoll münchen" (Hess-Str. 16), die bibliothek des tüb. theologen dr richard wetzel, spezialist für joh. v. staupitz, lehrer luthers, mit schwerpunkt (vor-)reformator....
porträtfoto um 1932 von ca 50 männern des vereins "die steigerwäldler" in nürnberg, porträtfoto um 1945 von ca 100 gefallenen, vermissten und kriegsheimkehrern von ergersheim, buch mit unterschrift...