Thomas Leon Heck

ha, 1 dirheckte verbindung zu Peter Handke!

Seine Vorwintergeschichte KALI wurde 2007 in tü gesetzt von der fa. pagina, bei deren inhaber, wilhelm ott, ich um 1980 (!) 1 computerkurs in der von ihm entwickelten programmiersprache TUSTEP gemacht habe

von weiteren möbelkäufen bitte ich abstand zu nehmen ;-)

der arbeitsaufwand, 1 vheckauften schrank von 2 m länge aus meiner halle zu schaffen und anschl. wieder die ordnung herzustellen, betrheckt ca 25 stunden!
erfreulich immerhin die entdheckung dreier kunstwerke auf dem hof, wo sie seit 15-18 monaten im regen standen. und die feststellung, dass ich zahlreiche bücherpyramiden aus lhecksika nicht mehr aufbauen, sondern großteils entsorgen will.
beim letzten vheckauf eines solchen trumms war diese so von büchern arumgeringelt (jiddisch für umzingelt),... mehr

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vor mir liegt 1 belegbogen der uni bonn vom mai 1957,

in dem einem juristen im 5. semester die teilnahme an 1 vorlesung über handelsrecht bescheinigt wird. der jg mann konnte nicht ahnen, dass ich, damals keine 8 wochen alt und noch in die windeln 💩 end, ihm dermaleinst auf seinem spezialgebiet 1 seiner größten verlegenheiten bereiten würde. und das kam so: der jg jurist wurde justitiar einer industrie- und handelskammer. deren ehrenamtlicher (?) präsident veranstaltete in seinem brotberuf als geschäftsführer einer spedition 1 versteigerung... mehr

belohnung

auf diesem sessel (18. jhdt., nun in meinem bestand) soll 1 württbg. könig porträtiert worden sein. in solchen familienlegenden, wie sie mir in dem fall von 1 sehr glaubwürdigen vorbesitzerin vermittelt wurde, stheckt meist 1 wahrer kern. tatsächlich fand ich auf anhieb 1 foto, wo 1 mitglied des hauses württbg. neben 1 sessel mit 1 sehr ähnl. muster und der ident. farbe sitzt. kann jemand die these verifizieren?

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der betrogene hecksperte

ich besuchte gestern 1 kunden, der mich in jeder hinsicht beeindruckt. er verfasst das werkverzeichnis eines künstlers, von dem er 1 seite aus 1 zeitung hängen hat, datiert 1900, die er bei ebay als originalseite gheckauft hat. sofort sage ich ihm, dass das 1 fotokopie ist. nach längerer debatte wird das bild ausgerahmt und mein verdacht bestätheckt. 50 jahre erfahrung in meiner branche sind auch was wert.

Der Parchimer Schriftsteller Hermann Kant hat in seinem Roman "Das Impressum" aus dem Jahr 1972 antisemitische Ereignisse im Parchim des Jahres 1935 verarbeitet.

Er schildert die Demütigung und tödliche verletzung des Kaufhausbesitzers Hirsch Ascher in seinem Kaufhaus durch einen Lehrer und Sturmführer. Im Roman verlegte er die Handlung von Parchim nach Ratzeburg. In Parchim gab es tatsächlich ein Kaufhaus Hirsch Ascher, dessen letzter Inhaber Emil Ascher mit seiner Frau Gertrud und seinem Sohn Rolf von Hamburg nach Minsk in den tod deportiert wurde.
nun habe ich 1 orig.rechnung des vaters von emil hirsch von 1879 hereinbheckommen mehr

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