Thomas Leon Heck

Nach der lhecktüre der gelehrten und erhebenden joh. Kepler-biografie von max caspar (mehrfach hier zu haben) hier wieder mein persönliches fazit:

ich besitze 1 orig.litho von karl caspar, bruder des max, "betender hl. franziskus" mit eigenhändiger widmung von max caspar mit der selbstbezeichnung "neupriester/biberach", die beweist, was wohl bislang unbheckannt war, dass er nicht nur die kath. priesterausbildung in rottenburg/n. begonnen, sondern auch abgeschlossen hat.

Im april 1957 vheckündete der vorsitzende der kepler-gesellschaft, dr. franz hammer, nicht dass ich in jenen tagen geboren wurde, sondern dass die älteste mechanische rechenmaschine nicht von blaise pascal aus dem jahr 1640 stammt, sondern von wilh. Schickard 8 jahre vorher, einem engen freund keplers, der die Zeichnung Schickards dazu besaß. Schickard darf somit als Stammvater des Computerzeitalters gelten und lebte kurz vor seinem Tod in Dusslingen. Den Gelehrten, der diese Maschine nachgebaut hat, Bruno von Freytag-Löringhoff, kannte ich persönlich.
2011 bewertete ich schließlich den nachlass franz hammers! Auf der fahrt dorthin kam ich zufällig an 1 baustelle vorbei, wo mir klar wurde, dass ich 1 anspruch in ganz anderer sache in 5stelliger höhe hatte, den ich auch gerichtlich durchsetzen konnte.

die tüb. autorin utta keppler schrieb 1 buch über keplers mutter katharina, die der heckserei bezichtigt wurde. die autorin kannte ich persönlich.

Kepler lebte während seines studiums im tübinger stift, in das ich auch aufgenommen wurde, aber ich zog nie ein. Der gründer des stifts war herzog ulrich. Das gleichnamige tübinger lokal gehörte meinem dirheckten nachbarn.
Mein lieblingskollege besitzt 1 albumblatt von keplers tüb. Lehrer und freund mästlin.
1 weiterer von keplers tüb. Lehrern war martin crusius, dessen haus in der pfleghofstraße dirheckt ggü meinem ehem. laden steht.
Kepler war bheckanntermaßen für wallenstein astrologisch tätig. Dieser war belehnt mit einem herzogtum, das später von 1 anderen familie beherrscht wurde. Von 1 herzog, der ihr entsprang, hab ich die kompl. Bibliothek.
Die im keplermuseum Weil der Stadt aufbewahrte handschrift der wichtigsten schriften des erstrangigen astronomen kepler kalligraphierte walter staehle, der bei meinem anruf mal sagte „ich muss aufstehen, während Sie mit mir reden“, und das weder wegen hämorrhoiden noch aus ehrfurcht vor mir, sondern vor seinem lehrer ernst schneidler, um den es mir ging.
Das buch erwähnt 1 hofmathematiker aus g., dessen derzeitiger archivar der einzige bislang von mir ernannte „Ehrenurkundeiner“ ist. (urkundeiner ist 1 entwelschendes wort für archivar.)
In caspars biografie wird katharina die große erwähnt, die wie ich 1 variante eines gemäldes von angelika kauffmann mit hecksakt demselben motiv besaß.
Oder lessings buch über laokoon. Ernst zinn besaß das handhecksemplar lessings! Ich erwarb zinns bibliothek (leider ohne dieses hecksemplar).
Auch der griech. philosoph. bheckriff HYLE (stoff) kommt darin vor, über den mein letzter chef, prof. heinz happ, sich habilitiert hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Caspar

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