Thomas Leon Heck

Folgendes hat 1 geschätzter kollege erlebt, so dass ich nicht im verdacht stehe, allzu befangen zu argumentieren.

1 interessent schrieb ihn an, der 1 buch des kollegen online angeboten gefunden hatte: „Sehr geehrte Damen und Herren, Hätte eine Frage an Sie. Das Buch …., würden Sie da mal schauen ob der Name … geboren …. ob er drin steht. Ich suche so ein Buch schon etwas länger aber bekomme leider nie eine antwort. Habe gesehen das mehr als 1 Band gibt. Aber ich würde nur gern das haben wo der … drin ist für meine Frau das wer ihr Opa. Und ich würde nur das brauchen wo der Name drin steht weil es ja der Opa ist. Falls Sie es machen sage ich mal Danke. Mit freundlichen Grüßen“. antwort des kollegen: „Guten Morgen sehr geehrter Herr …, wenn das Buch Sie so interessiert, dann besorgen Sie sich es bitte in der Fernleihe und sehen selbst nach. Ich bin ein kleiner Einmannbetrieb und habe keine Zeit, das umfangreiche Werk wie gewünscht genau durchzusehen, nichts für ungut bitte! Mit freundlichem Gruß“. ich hätte wohl gar nicht geantwortet, denn der mann hätte, wenn das auch nicht sehr gentlemanlike ist, das buch für nur 50€ bestellen können, dann selbst durchsehen und für portokosten von ca 6€ zurückschicken. Aber um die 6€ und den zeitaufwand zu sparen, bürdet man die last lieber dem händler auf, der fürs heraussuchen des bandes aus seinen kartons und das durchblättern ohne register ca ½ h braucht. Und dann evtl erfolglos gesucht hat. meines erachtens antwortete der kollege also korrheckt. Hätte der mann die debatte hier abgebrochen, wäre aus meiner sicht noch alles ok: zu 1 zumutung gehören immer 2, auch der, der sie sich gefallen lässt. Aber die reaktion des potentiellen kunden haut dem fass den boden aus und zeigt, was die kundschaft vom handel hält: “Sehr geehrter Herr Fauli (!!), Sorry wenn ich ehrlich bin ist mir das wurst ob sie alleine sind ich bin Kunde, also wen ich in der Firma auch so arbeiten würde na ja. Bleiben sie auf ihren Buch sitzen wenn sie nicht mal 3 min Zeit haben um rein zu sehen geht alles Von A – Z uns so macht man Geschäfte sie haben ein guten Kundenservice weiter so. Ich brauche sie nicht sie leben von Kunden nicht ich von Ihnen.. Keine Freundliche grüsse an sie und nichts für ungut“. Wir händler sind nicht die letzten, denen die sklavenbefreiung zugute kommt. Auch wenn dieser primitivling davon gern profitieren würde

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