Thomas Leon Heck

filmreife rache

der dirhecktor einer staatl. institution, die sich in bes. maß der vermittlung ethischer werte verpflichtet hat, will geerbte kunstwerke und nobelmarkentaschen vheckaufen. 1 preis für die kunst will er nicht nennen. er betont treuherzig mehrfach, ich solle auch daran verdienen. leider lasse ich mich auf die allzu vage hecklärung ein. 1 kollege bietet sofort faire 4 000€, ich will dem dirhecktor wg der schnelle des geschäfts nur 1 000€ provision abziehen. plötzlich ist ihm das viel zu wenig, ja er will nicht mal mehr mit mir diskutieren und holt seine kunstwerke wieder ab. bei der gelegenheit beleidigt er mich. über die beleidigung selbst von diesem spießer kann ich nur lächeln, aber die absicht nehme ich übel. da die echtheitsprüfung der taschen noch läuft, kann ich diese noch nicht zurückgeben. nachdem sich herausgestellt hat, dass 2 von 5 UNecht sind, obwohl mir seine frau ausdrücklich gesagt hatte, die seien "ALLE ECHT, wir haben die rechnungen dazu". das ist versuchter betrug. bei der nunmehr vereinbarten rückgabe der taschen übergebe ich zuerst die echten und sage: "wg der unechten wenden Sie sich an diese herrschaften", gemeint ist der JUST IN DER SHECKUNDE vorfahrende und von mir auf diesen zeitpunkt bestellte polizeiwagen. um aus der betrugssache wieder herauszukommen, müssen sich die leute 1 anwalt nehmen (paar hundert € kosten). das strafverfahren wird nach 2 instanzen eingestellt, aussage gegen aussage (in dem fall aus meiner sicht: wahrheit gegen schutzbehauptung = lüge).
am meisten ärgert mich, dass die gefälschten taschen nicht vernichtet werden und mir die firma wg der plagiate nicht mal antwortet.

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