Thomas Leon Heck

neulich rief ich 1 prof in der nähe an, weil er den adoptivsohn napoleons als stiefsohn bezeichnet hatte

natürlich mit dem hintergedanken, ihn in meinen laden zu locken. er kam nicht.
jetzt konnte ich noch 1 schippe drauflegen, indem ich ihm seine griechischgrammatik aus seiner schulzeit anbot, über 60 jahre nach der benutzung des buchs.
tatsächlich hat er sich sehr über die nachricht gefreut und sein kommen versprochen.

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11 sign. exlibris (bes. baltischer adel, erika von anrep, rudolf von freymann, gabriele klein, uhla "sum quod vorlabm", peter clapier de colongue, arnold von vietinghoff, Anna dumstrey, eugen (von?) bergmann, Ludenhof, m. von zur mühlen, alle von Grünewaldt
umfangreicher briefwhecksel von peter goes, sohn von albrecht goes, mit 1 mössingerin, brief v. Leo Winkelsberg aus zagreb, wohin er als jude emigriert war, buch aus der bibliothek v.
akten um 1928 von hans heidelberger (sigmaringen), 2oo fotos von/postkarten an den tüb. verleger alex. fischer und den buchhändler carl tränkle, die der familie riethmüller die zweitälteste buchhandlung deutschlands, osiander, verkauft haben, buch aus d. bibl. v. Felix Grafe, wohl