Thomas Leon Heck

In der debatte amazon vs. Buchhandel stelle ich fest,

dass nicht der geldmangel das hauptproblem im antiquariat ist, sondern der mangel an zeit. Wenn ich in einer anderen stadt bin, was extrem selten vorkommt, ist für mich der besuch der antiquariate das einzige, was ich als konsument anstrebe. Wenn andere das ziellose stöbern dort nicht mehr als genuss empfinden, sondern als belastung, kann ich da wohl wenig machen.
Die einen fahren weit, um 2 cent pro liter benzin zu sparen, andere recherchieren mit lichtgeschwindigkeit und wollen ebenso schnelle ergebnisse, was bücher(inhalte und –käufe) betrifft.
Gegen einen solchen kulturwandel bin ich als einzelner machtlos. Ich kann nur hoffen, dass es manche noch immer genießen können, sich unter meinen 300 000 büchern treiben zu lassen und entdeckungen zu machen.

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schreiben d. jüd. händlers adler soma aus budapest 1930,
Dölger, Franz Joseph: ΙΧΘΥΣ. Bd. 1: Das Fisch-Symbol in frühschristlicher Zeit. Ichthys als Kürzung der Namen Jesu. Iesus Christos Theu Yios Soter. Bd. 2: Der heilige Fisch in den antiken Religionen und im Christentum. Textband. Bd. 3: Der heilige Fisch in den antiken Religionen und im Christentum....
acryltemperagemälde "zwischen ufern" v. Ernst Peter Rade (geb. 1938 in Heidenau bei Dresden), poesiealbum 1917 der magda senner aus Dillingen-Saarburg(später grosselfingen?), den krieg bejahendes buch des franzosen rené quinton mit widmung von alfred schmid an wilh v scholz