darunter den eines mir unbekannten autors, was mich nur wenig wundert. Dass das buch gleich 2x dabei ist, schon eher. In 1 der exemplare liegt aber 1 zeitungsausschnittt, in dem das pseudonym des autors enthüllt und er mit klarnamen genannt wird. Dass er ein kunde von mir ist, erstaunt mich nicht sehr, eher die tatsache, dass er in seinem roman laut dem zeitungsartikel authentische fälle aus seiner rechtsanwaltspraxis verarbeitet, die sich wiederum um menschen drehen sollen, die ich kenne.










Zur klärung des bislang nicht sicheren ursprung des namens „Die weiße Rose“
für die widerstandsgruppe um hans und sophie scholl schlage ich vor, den titel der mir vorliegenden gleichnamigen anthologie von 1941 mit dem aussagekräftigeren untertitel: „Wunderbare Erzählungen von seltsamen, schönen und tapferen Frauen“ zu bedenken. zumal es in der erzählung um die tötung eines verbechers aus notwehr geht und um ein grab, aus dem eine weiße rose sprießt und wo man sich etwas wünschen darf.
ps: ich war in derselben schule wie hans scholl.
Es gibt nur 3 Ehrenbürger Europas,
davon haben zwei etwas aus meinem bestand erworben. Da delors seine erwerbung kohl schenkte, hatte der 2 sachen aus meinem haus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ehrenb%C3%BCrger_Eur...
Ein kollege war grade da und fragte
nach dem preis meines „gemäldes mit dem turiner grabtuch“. Ich stutze und lasse es mir zeigen, da ich mich daran nicht erinnere. Es zeigt tatsächlich etwas anderes, nämlich das schweißtuch der veronika. beide bilden zwar das antlitz christi ab, 1x aber mit dornenkrone, 1x ohne.
Helmut Kohl
auf seite 3 nach den berichten von helmut kohls machtergreifung, am 7.3.1983, erschien ein halbseitiger artikel von mir in der stuttgarter zeitung über f.c. oetinger.
1985 dankte kohl mir brieflich für 1 von mir übersandtes hölderlin-buch.
Der eu-chef jacques delors ließ bei mir 1 geschenk für kohl kaufen. Ich empfahl schiller, da der auch in oggersheim war.
30 bücher von kohl und über ihn und seine frau hier zu haben.
Ein überweisungsschein in höhe von 50 milliarden reichsmark
Ein überweisungsschein in höhe von 50 milliarden reichsmark (wenn ich eine 5 mit 10 nullen richtig lese) aus der inflationszeit (27.10.1923) schafft es auf anhieb unter meine lieblingsfundsachen aus büchern.
Erstmals in 20 jahren bekomme ich gerade das buch über 1 künstler herein,
an dem ich maßgeblich mitgewirkt habe. Leider hat die herausgeberin den von mir in jahrelanger arbeit verfassten lebenslauf nicht mit meiner autorenschaft gekennzeichnet, so dass nun jedermann annimmt, sie hätte ihn verfasst. Das war wohl auch ihre absicht. Aber da ich diesen diebstahl geistigen eigentums kommen sah, hab ich 2 fehler eingebaut, die sie prompt übernommen hat.
„fetter Nigger“
wird bei w.s. maugham ein inder genannt, was mich semantisch erstaunt, nicht politisch. Ihn gab es tatsächlich, sein name ist virendranath chattopadyaya. bücher aus der bibliothek seiner lebensgefährtin bei mir zu haben
1 dr. und 1 prof. sind befreundet
und leihen einander daher auch bücher aus. Der 1 fertigt 1 verzeichnis seiner verliehenen bücher an, in dem der name des anderen oft vorkommt. Von beiden hab ich die bibliotheken. Wenn es nicht so aufwändig wäre, würde ich zu gern feststellen, welche bücher nicht zurückgegeben wurden, statt dessen aber an mich verkauft
bekam gerade die bibliothek eines druckers
darunter viele belegexemplare der bücher, die er gedruckt hat. in 1 seiner bücher ist wiederum 1 von mir verlegtes buch erwähnt.
gemälde 1996 "hügelige landschaft" von laurent dareau, "dt. rechtsgesch." mit jüd. namenseintrag "dr. s. cohn" (freiburg/b?), Lefèvre, Jacques [Faber, Jacobus], de Moulins [Molinensis]. Pro sacrosancto...
Florian, Jean-Pierre Claris de (1755-1794) "La jeunesse de Florian ou Mémoires d'un jeune espagnol; ouvrage posthume. Suivi de ses "Idées sur nos Auteurs comiques", et de quelques Pièces fugitives....