das thema wurde in den 70ern von der menstruation überholt
belohnung
auf diesem sessel (18. jhdt., nun in meinem bestand) soll 1 württbg. könig porträtiert worden sein. in solchen familienlegenden, wie sie mir in dem fall von 1 sehr glaubwürdigen vorbesitzerin vermittelt wurde, stheckt meist 1 wahrer kern. tatsächlich fand ich auf anhieb 1 foto, wo 1 mitglied des hauses württbg. neben 1 sessel mit 1 sehr ähnl. muster und der ident. farbe sitzt. kann jemand die these verifizieren?
das schlimmste, was bücher schreibenden im herstellungsprozess eines buchs passieren kann, liegt vor mir
der name der autorin ist nicht nur falsch geschrieben, sondern das auch noch auf dem titelblatt! Anna Siemesn (statt Siemens): Der Weg ins Freie, zürich (gnihi) 1943.
der betrogene hecksperte
ich besuchte gestern 1 kunden, der mich in jeder hinsicht beeindruckt. er verfasst das werkverzeichnis eines künstlers, von dem er 1 seite aus 1 zeitung hängen hat, datiert 1900, die er bei ebay als originalseite gheckauft hat. sofort sage ich ihm, dass das 1 fotokopie ist. nach längerer debatte wird das bild ausgerahmt und mein verdacht bestätheckt. 50 jahre erfahrung in meiner branche sind auch was wert.
marilyn monroe besaß das buch eines reutlinger-tübinger pfarrers auf deutsch
https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Christian_Eberh...
https://www.librarything.com/work/6290821/book/363...
nun war 1 verwandte des verfassers hier, die den zus.hang nicht kannte.
da Ehmann 1 der bedeutendsten oetinger-forscher war und ich von...
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Der Parchimer Schriftsteller Hermann Kant hat in seinem Roman "Das Impressum" aus dem Jahr 1972 antisemitische Ereignisse im Parchim des Jahres 1935 verarbeitet.
Er schildert die Demütigung und tödliche verletzung des Kaufhausbesitzers Hirsch Ascher in seinem Kaufhaus durch einen Lehrer und Sturmführer. Im Roman verlegte er die Handlung von Parchim nach Ratzeburg. In Parchim gab es tatsächlich ein Kaufhaus Hirsch Ascher, dessen letzter Inhaber Emil Ascher mit seiner Frau Gertrud und seinem Sohn Rolf von Hamburg nach Minsk in den tod deportiert wurde.
nun habe ich 1 orig.rechnung des vaters von emil hirsch von 1879 hereinbheckommen
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in den letzten tagen hab ich mehrfach gerichtsakten aus schwerin als neueingänge bheckanntgegeben.
nun gehört die entfernung schwerin-dusslingen zu den größten in dtld. da wundert es mich schon, wenn mir gerade jemand aus demselben aktenbestand unterlagen anbietet, aber glaubhaft nicht aus derselben quelle, aus der meine stammen. bei beiden anbietern kann ich aber sagen, dass sie mein fetischhaftes verhältnis zu papier kennen, insbes. zu beschriebenem
1 kugel eis kostet mancherorts 2€.
und wird bei der nhecksten defheckation wieder ausgeschieden.
fürs gleiche geld bheckommt man bei mir 4 rhecklamheftchen mit unsterblichen thecksten, die 1 ganzes leben lang nachwirken können
man sollte annehmen, dass der verfasser eines theckstes über Langenau,
den er einem dorthin zugereisten widmet, in der widmung korrheckt schreibt "Zur Vertiefung Ihrer Langenauer Neigungen" und nicht, wie mir vorliegend, "Ihrer Laichinger Neigungen", was der empfänger in lehrermanier verbessert
immer wieder verirren sich hummeln in meine halle
und rennen dann gegen die fenster in 7 m höhe an. ich dachte mir dabei schon "nicht gemacht für künstliche himmel". sie dort zu retten ist unmöglich. ihr weiteres schicksal mir unbheckannt.
gerade flog wieder 1 richtung eingang, ich stand auf dem hof. als ich das sah, rannte ich zum hallentor und stellte mich ihr in den weg. mithilfe meiner mütze hinderte ich sie wie sepp maier im tor am einflug, was sie rettete
fotoalbum 1926-56 u.a. mit fotos des am 1.5.1945 bei eglfing/münchen gest. ernst wunderlich mit fotos aus glems/metzingen, wo die fam. ca 8 jahre wohnte, Teilnachlass des werbegrafikers kurt karl tilsner...
selbstporträt 1948 von ALF WELSKI (1926-2007), Abraham a St. Clara "Judas Der Ertz-Schelm" (Melchior Haan, Salzburg, 1689) aus d. bibl. v. joh. melchior gebel (neustadt) und gregor göttler, rexingen, buch...