ca 20 briefe bei mir zu haben an den vater einer kundin von mir aus RT
von
1. otto bräutigam,
2. georg leibbrandt (nr 2 auf dem protokoll der wannsee-konferenz!)
3. und dem verfasser des Gaskammerbriefs, erhard wetzel
https://de.wikipedia.org/wiki/Gaskammerbrief
best of heck
als der sohn von otto f. best mir gerade die bibliothek seines vaters brachte, zeigte ich ihm die 7 hecksemplare, die ich allein von seinem Handbuch literarischer Fachbegriffe hier habe, mit den worten: best of heck
https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Ferdinand_Best
fast mein halbes leben dauerte die verhandlung um den nachlass der stuttgarter malerin hedwig schottlaender (geb.)-ege (1896-1980).
1992 kontaktierte mich deswegen ihre tochter, jahre später 1 nichte, dieses jahr ihre enkelin. nun endlich hat es geklappt und ich erwarb ihren kompl. künstl. nachlass, vor allem landschaften, blumen, porträts, skizzenbücher.
sie ist die frau des bedeutenden analytikers felix schottlaender (1892-1958, verfasser von "die mutter als schicksal", hrsg. von "psyche")
habe soeben das Gnadengesuch des auch in TÜ tätigen volkssturmleiters erhalten
das wird 1 spannende lhecktüre.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gottlob_Berger
gestern waren 2 lehrer bei mir, beide leser dieser website
ich ließ sie raten, wie viele besucher*innen pro jahr ich hier habe.
1 meinte 5 000, der andre 10 000.
es sind fast 1/4 million
ehepaar (+/-80) bringt mit dem auto altershalber bücher
und deutet an, noch mal kommen zu wollen.
ich so zu ihm mit blick auf den beifahrersitz: "lassen Sie Ihre frau daheim, dann können Sie mehr bücher bringen"
las gerade das handgeschriebene tagebuch von 1849 des pfarres bub aus pflaumfeld.
nicht spannend, aber doch interessant.
dass er auch für sich betete, zeigt mir, dass er mit seinem gepredigten glauben in diesem punkt übereinstimmte (ich kenn da auch andere beispiele).
manchmal hatte ich den eindruck, die aufzeichnungen eines getreidehändlers zu lesen, wenn er den ganzen tag nur seinen weizen und seine gerste verkauft.
wenn er von juden und zigeunern berichtet, geschieht dies ohne erkennbare ressentiments.
1 ihm bekannter lehrer wurde wegen demokratischer gesinnung entlassen....
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hubert cancik gibt das weltweit umfangsreichste lhecksikon des klass. altertums heraus.
als er in seinem von mir um 1980 besuchten livius-seminar gefragt wurde, ob es eigentlich zäsar oder käsar heiße und er darauf kaum begründete antworten wusste, wunderte ich mich zwar darob, begann aber selbst mit der recherche, an deren ende ich wohl der beste kenner der aussprache des klass. lateins war. ich hatte sogar schon die zusage des vandenhoeck verlags, 1 büchlein darüber verfassen zu dürfen
1 tübinger hatte um 1810 erstrangige schüler (autograph von ihm bei mir zu haben)
Zu seinen Schülern im Ansbacher Gymnasium gehören der Dichter August Graf v. Platen (1806), der Arzt Friedrich Wilhelm Heydenreich (1813-1817), ein Bruder Henriette Feuerbachs, der Kaspar Hauser während seines Ansbacher Lebensabschnitts behandelte, der Jurist Eduard Feuerbach (1817-1819), der Stammvater der heute lebenden Feuerbachs, und sein Bruder, der Philosoph Ludwig Feuerbach (1818-1819). <a href=" mehr
habe gerade mit dem ehem. tüb. landgerichtspräs. dr. prinzing telefoniert,
einem kunden von mir, der auch in den raf-prozessen 1 rolle spielte.
ich bin begeistert von seiner geistigen fitness: z.b. die namen gemeinsamer bekannter fielen ihm in seinem 96. lebensjahr schneller ein als mir in meinem 64.
bei dem anlass kam auch heraus, dass es nicht seine schwiegermutter war, die mich um 1982 des diebstahls ihrer silberlöffel verdächtigte, sondern es muss die seines vorgängers gewesen sein. (die löffel fanden sich bei ihr am nächsten tag, aber das war kein schöner start...
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schränkchen/regal 50er-jahre von amann-nähseide mit 16 schublädchen (180 cm hoch, ca 40 breit), buch aus d. bibl. v. dr. Paul Kirsch-Puricelli (1896–1974); u-boot-buch 1940 aus d. bibl. v. edgar friedrich, evtl. dieser
buch aus d. bibl. v. augusta knispel (darmstadt), buch aus d. bibl. v. Ignaz Nefischer (1893 in Wien geboren, kam er am 1. August 1949 als Pfarrer nach Breitenfurt. Am 1. September 1952 tauschte er die Pfarre gegen die Pfarre Stophenreuth ein. Am 12. Juni 1974 starb er in Wien), 1. ausg. v. sartre