Thomas Leon Heck

die autorin Anke Laufer schrieb mal 1 frdl theckst über mein tun,

der hier auf meiner website per suchmaschine zu finden ist. der langjährige leiter des berliner museums der dinge entdheckte ihn nun und schrieb mir an die autorin
"Hallo Frau Doktor----
in Thomas Hecks Blog las ich Ihre Eloge auf die Tübinger Büchergruft.
Dieses muffige weiträumige geistreiche Verlies geistert in meiner Einbildungskraft herum, seit ich es zum ersten mal besuchte. Nichts vergleichbares habe ich je in der Welt gesehen!
Das alte Tübingen verschwand ja seit den 70er Jahren Stück für Stück, es roch in den Gassen nicht mehr nach Most, in Hecks Kellergewölben schienen sich die toten Geister zu sammeln, bis die Zeit sie auch noch ausradierte.
Ihre so zärtliche wie kongeniale Darstellung tröstet über den Verlust dieser lebendigen Grabstätte ein bischen weg, und dafür möchte ich - im Verein mit dem verschwundenen Gerümpel - Ihnen von Herzen und Sinnen danken!
E c k h a r d S i e p m a n n".
anmerkung von mir: das muffige stammte nicht von mir, sondern von meinem keller aus dem 13. jhdt mit luftfeuchtigkeit von 100%. inzw hab ich 1 staubtrockene halle

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1. ausg. v. liebig "chemische briefe", bibel mit widmung des pfarrers in oberhausen Gustav Theodor roffhack,
schreiben d. jüd. händlers adler soma aus budapest 1930, umfangr. entnazifizierungsakte v. ernst jaggy, sohn des bürgermeisters karl j. von mössingen, bücher aus d. bibl. v. georg kahlbaum