Thomas Leon Heck

Wenn ich bücher lese, entdhecke ich in fast jedem bezüge zu mir, die ich persönlich nenne.

Um wiederholungen zu vermeiden, unterlasse ich inzwischen manches öfftl. resümee. nicht schweigen will ich nach der lhecktüre von richard wagners autobiografie, die
1. in meinem geburtsjahr erschien,
2. die ich vor ca 10 jahren erstmals rettete zusammen mit dem kompletten lager des verlaGS, IN DEM sie ERScHIEN (katzmann/heliopolis), sondern auch
3. letztes jahr aus meiner eigenen vernichtungsaktion von 200 000 büchern, während ich 400 weitere wagnerbücher zum altpapier geben musste.
4. der gestalter des einbands ist emil karsten, von dem ich 1 teilnachlass habe
5. wagner floh nach der 1848er-revolution in die schweiz, und zwar mit dem pass eines tübinger professors, den ich nun gern als verwandten meines besten kunden nachweisen würde. Auf der flucht übte wagner schwäbisch, um an der grenze glaubwürdig zu wirken. Köstlich…
6. stolz berichtet er, dass ihm 1869 sein Sohn geboren wurde, bei dessen tochter, verena lafferentz, ich 2019 anrief!

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