Thomas Leon Heck

die feder als perfekte mischung aus leichtigkeit und stabilität ist ein leitmotiv der tübinger malerin friedel peisert,

von der ich hier 1000 bilder habe. in ihrem nachlass fand ich einen aufschrieb von ihr: "nehmt keine blumen oder pflanzen, lasst federn auf meinem grabe tanzen". die feder, die ich über ihrem grab losließ, bohrte sich in die erde!

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schreiben d. jüd. händlers adler soma aus budapest 1930,
Dölger, Franz Joseph: ΙΧΘΥΣ. Bd. 1: Das Fisch-Symbol in frühschristlicher Zeit. Ichthys als Kürzung der Namen Jesu. Iesus Christos Theu Yios Soter. Bd. 2: Der heilige Fisch in den antiken Religionen und im Christentum. Textband. Bd. 3: Der heilige Fisch in den antiken Religionen und im Christentum....
acryltemperagemälde "zwischen ufern" v. Ernst Peter Rade (geb. 1938 in Heidenau bei Dresden), poesiealbum 1917 der magda senner aus Dillingen-Saarburg(später grosselfingen?), den krieg bejahendes buch des franzosen rené quinton mit widmung von alfred schmid an wilh v scholz