Thomas Leon Heck

In der 50er-jahren waren handschriftliche bewerbungen vorgeschrieben,

um darauf basierend graphologische gutachten erstellen zu können. Heute ist diese wissenschaft out, von der ich noch 100 bücher anbiete (aber nicht mehr lang).
1 schlagenden beweis für ihre grundsätzliche berechtigung sehe ich in der unterschrift des Archivars Paul Sauer, die mir mehrfach vorliegt: sie ist 1 cm hoch und 2 cm breit. Die meine hingegen beansprucht die zehnfache fläche! Man darf mit sicherheit davon ausgehen, dass diese graphologische tatsache 1 entsprechenden selbstdarstellung entspricht, die ich aus persönlicher bekanntschaft mit prof sauer bestätigen kann, der auch autor meines verlags ist. https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Sauer_(Archivar)

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Georg Heinrich Christoph Lippold und Carl Philipp Funke: Neues Natur- und Kunstlexicon, enthaltend die wichtigsten und gemeinnützigsten Gegen-stände aus der Naturgeschichte, Naturlehre, Chemie und Technologie (3 Bde a-z, Weimar: Industrie-Comptoir, 1801-4), plakat um 1930 der 1903 gegründeten GKW...
1. ausg. v. liebig "chemische briefe", bibel mit widmung des pfarrers in oberhausen Gustav Theodor roffhack,
schreiben d. jüd. händlers adler soma aus budapest 1930, umfangr. entnazifizierungsakte v. ernst jaggy, sohn des bürgermeisters karl j. von mössingen, bücher aus d. bibl. v. georg kahlbaum