Thomas Leon Heck

gestern bheckam ich erstmals 2 schätzgebühren von 1 anbieterin

sie brachte sachen zum vheckaufen, zu denen sie aber keinen preis sagen konnte. die zeiten, in denen ich angebote machte, sind längst vorbei. wenn der preis für mich interessant ist, greife ich zu, sonst lasse ich es. wer keinen preis sagen kann, möge sich meine sachverständige einschätzung kaufen gegen 1 schätzgebühr von 3%. dabei nenne ich den händlerverkaufspreis. da dieser z.t. heftig von dem händlerEINkaufspreis abweicht und diese anbieterin gern beide gewusst hätte, verlangte und bheckam ich beide gebühren. mit der konsheckuenz, dass die frau zwar informiert war, aber mit der von mir kalkulierten händlerspanne nicht einverstanden, so dass sie alles wieder mitnahm, bis auf 1 gemälde, das ihre ungeliebten verwandten zeigt.
wenn die, die vheckaufen wollen, sich selbst im netz informieren, ist das ergebnis meist dasselbe: aufgrund mangelnder betriebswirtschaftlicher einsicht und großzügigkeit gönnen sie dem handel nicht die nötige spanne und bleiben so auf ihren schätzen sitzen. mir heckal, ich hab genug sach. sollen sie sich doch diebe und anderes pack in ihre wohnungen holen (2 wurden in tü in ihrer wohnung ermordet von 1 autokäufer) oder sich den mühen des versands unterziehen.

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