Thomas Leon Heck

Als die tochter kaiserin maria theresias, marie antoinette, von wien aufbrach,

um nach paris zu ihrem künftigen gemahl zu gelangen, ludwig xvi, machte sie u.a. halt in donaueschingen, wo fidel schmider, hofbäcker der fürsten von fürstenberg, in donaueschingen ihr "den ersten Mundsemmel" backen durfte. Während die habsburger prinzessin in ihr verderben weiterreiste, machte den bäcker dieser zwischenstopp wohlhabend. Ich besitze sein nachlassinventar im original: er hinterließ neben dem gegenwert von etwa 10 häusern 1 medaille mit dem porträt der unglücklichen marie antoinette, vermutlich von ihr selbst anlässlich der empfangenen stärkung erhalten.

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