Thomas Leon Heck

Von den einnahmen aus den verkäufen meiner sachen lebe ich wirtschaftlich. Aber

ohne die von ihnen erzählten geschichten wäre ich arm. Selbst dinge, die nicht zum vheckauf stehen, erzählen: z.b., wie schon berichtet, gehörte mein fußabstreifer einer frau, die sich öfter mit rilkes tochter traf, während ihr mann noch mit edvard munch korrespondiert hat.
Gestern reichte ich einem gast zum plaudern im sitzen 1 kissen, zu dem es folgendes zu sagen gibt: der vorbesitzer s. jr. war mein kunde. Sein vater s. sr. war teilnehmer der angeblich 1. Luftschlacht der weltgeschichte. Als s. jr. starb, bheckam ich seinen nachlass. Neulich kam 1 weiterer kunde, dessen vater wiederum mit s. jr. von s. sr. aufgezogen wurde. Die beiden „milchbrüder“, wie sie der kunde nannte, waren zunheckst unzertrennlich, bis sich herausstellte, dass s. jr. schwul war. Das passte dem andern überhaupt nicht. An dem kissen hätte man das meines erachtens auch erkennen können

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