Thomas Leon Heck

wenn ich gerade die geschichte der atombombe von robert jungk lese,

dann 1. weil sie 30x hier zu haben ist und 2. mich das historisch interessiert, nicht physikalisch.
um so erstaunter bin ich, dass nach ansicht jungks die sache auf 1 anheckdote reduziert werden kann: Carl_Friedrich_von_Weizsäcker war eng befreundet mit edward teller, 1 der hauptväter der bombe. im 3. reich wurde weizsäcker nazi, teller ging ins exil, nahm aber an, dass sich sein freund für das hitler-regime bemühe und bald auch in der lage sei, die bombe zu bauen. ohne diesen irrtum hätte er vermutlich nicht in den usa auf die entwicklung des bombenbauprogramms gedrängt.
um 1993 schrieb mir Weizsäcker in beantwortung 1 anfrage von mir 1 mir noch immer unverständlichen brief.

https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Friedrich_von_Weizsäcker

NEU im Laden
3 rare japanische holzschnitte aus dem kunsthaus schaller, zt noch mit orig.verkaufsetiketten auf japanisch, von yoshihiku, utagawa kuniyoshi, hirokage
schränkchen/regal 50er-jahre von amann-nähseide mit 16 schublädchen (180 cm hoch, ca 40 breit), buch aus d. bibl. v. dr. Paul Kirsch-Puricelli (1896–1974); u-boot-buch 1940 aus d. bibl. v. edgar friedrich, evtl. dieser
buch aus d. bibl. v. augusta knispel (darmstadt), buch aus d. bibl. v. Ignaz Nefischer (1893 in Wien geboren, kam er am 1. August 1949 als Pfarrer nach Breitenfurt. Am 1. September 1952 tauschte er die Pfarre gegen die Pfarre Stophenreuth ein. Am 12. Juni 1974 starb er in Wien), 1. ausg. v. sartre