Thomas Leon Heck

1 von mir angerufener nannte die tagebücher von hitlers architektin, die ich besitze und lese,

„völlig uninteressant“, da sie nicht aus der zeit vor 1945 sind. Zu unrecht! Denn nun entdeckte ich neben vielem anderen von bedeutung, dass die autorin ihn darin als taugenichts bezeichnet und als „gerissenen Fuchs“, der mal mit drogen gehandelt habe! Der beschuldigte selbst hatte mir gesagt, gerdy troost, so heißt sie, sei „ziemlich schräg draufgewesen“ und habe jeden ausspioniert. Ich liebe es.

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ca 15 zt rare werbebroschüren um 1940 für ärzte über mediz. präparate (boehringer ingelheim, bayer, hoffmann-laroche u.a.),
fotos von hindenburg in mergentheim wohl anlässl. d. manövers 1926, dekoratives schreiben der versicherung österr. phönix mit signatur ihres agenten walter strauss (karlsruhe 1903-1967): Strauss besuchte das Helmholtz-Gymnasium und machte nach der Mittleren Reife eine kaufmännische Lehre, um dann...
alfr. hirrlinger: foto des toten königs wilhelm II v. württ., 11 sign. exlibris (bes. baltischer adel, erika von anrep, rudolf von freymann, gabriele klein, uhla "sum quod vorlabm", peter clapier de colongue, arnold von vietinghoff, Anna dumstrey, eugen (von?) bergmann, Ludenhof, m. von zur mühlen,...