Thomas Leon Heck

ANTIQUITÄTEN SPIELTEN IN MEINER EIGENEN FAMILIE UND SOMIT IN MEINER KINDHEIT KEINE ROLLE.

aber die lebensgefährtin meines vaters entstammte einem sammlerhaushalt, so dass wir über sie in die szene kamen. Meine vielleicht 1. erinnerung an antikes ist die, dass mein vater eine alte möbelfabrik räumte, aus der wir hunderte gleichartige spiegel mitnahmen in ganz typischer form: mit schublade unten und schwenkbarem spiegel. Nun kam bei mir etwa 45 jahre später 1 identisches modell herein. Es könnte sehr wohl sein, dass es aus unserem damaligen fundus stammt.

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11 sign. exlibris (bes. baltischer adel, erika von anrep, rudolf von freymann, gabriele klein, uhla "sum quod vorlabm", peter clapier de colongue, arnold von vietinghoff, Anna dumstrey, eugen (von?) bergmann, Ludenhof, m. von zur mühlen, alle von Grünewaldt
umfangreicher briefwhecksel von peter goes, sohn von albrecht goes, mit 1 mössingerin, brief v. Leo Winkelsberg aus zagreb, wohin er als jude emigriert war, buch aus der bibliothek v.
akten um 1928 von hans heidelberger (sigmaringen), 2oo fotos von/postkarten an den tüb. verleger alex. fischer und den buchhändler carl tränkle, die der familie riethmüller die zweitälteste buchhandlung deutschlands, osiander, verkauft haben, buch aus d. bibl. v. Felix Grafe, wohl