Thomas Leon Heck

rätselhaftes kaufverhalten

Wenn kunden einen schrank bei mir suchen, kaufen ca 60% einen, bei stühlen sind es ca 50%, nur bei tischen liegt die kaufquote bei gerade mal 10%! Bei anderen möbelhändlern ist die quote ähnlich unterschiedlich. Ich frage mich und alle: woran liegt das??? Ich habe nur 30 schränke, aber 150 tische und 500 stühle. An der auswahl allein kann es also nicht liegen, denn sonst müssten schränke am schlechtesten gehen. Kann es sein, dass der schrank mehr oder weniger NUR stauraum ist, während der tisch soziale funktion hat: da sitzt man mit familie und freunden und hat das möbel dabei ständig vor augen: da muss alles passen. Mich wundert zuletzt auch, dass stühle besser verkäuflich sind als tische, da sie ja zudem noch sicher sein müssen. Aber da hockt man mit dem hintern drauf oder stellt sie dekorativ in der wohnung auf.

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die bibliothek des tüb. theologen dr richard wetzel, spezialist für joh. v. staupitz (lehrer luthers), mit schwerpunkt (vor-)reformator. theol., bes. melanchthon (briefwechsel u.v.a.), auch 1 buch aus...
gemälde 1996 "hügelige landschaft" von laurent dareau, "dt. rechtsgesch." mit jüd. namenseintrag "dr. s. cohn" (freiburg/b?),
Florian, Jean-Pierre Claris de (1755-1794) "La jeunesse de Florian ou Mémoires d'un jeune espagnol; ouvrage posthume. Suivi de ses "Idées sur nos Auteurs comiques", et de quelques Pièces fugitives....