Heut sah ich eine postkarte: „an onkel, wo was schenkt, isch besser wie a tante, wo klavier schpielt“. Da fiel mir der kunde ein, der angesichts einer kommode bei mir sagte: „da denk i an die tantene, wo mr nie was kriegt hat“.

Meine beziehungen in die unterwelt
Gestern sah ich bei arte eine dokumentation über das grab des padiamenope aus dem 7. jhdt vor chr. Darin wurde der beinbruch des archäologen wolfgang schenkel beim ausgraben dieses monuments erwähnt. professor schenkel ist der einzige tübinger ägyptologe, der sich (mit einer ehem. Assistentin) die bibliothek seines vorgängers hellmut brunner, die bei mir gelandet ist, hier angesehen hat.
das grab liegt in oberägypten. nun wüsste ich gern, ob sich prof. schenkel den ober- oder den unterschenkel...
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Das genie, das mir am nächsten stand
Die überschrift klingt nicht nur wie “der spion, der aus der kälte kam“, meine beziehung zu Reinhard Breymayer hat tatsächlich einige romanhafte züge.
Im Februar 1982 (auf den monat genau 200 jahre nach oetingers tod) entdeckte ich im Tübinger Universitätsarchiv ein bislang unbekanntes Manuskript des Theologen F.C. Oetinger (der auf goethe und marx gewirkt hat), das Breymayer zuvor vergeblich gesucht hatte. Ihm stand bei seiner suche aber die eigenhändigkeit von oetingers handschrift...
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porträtfoto um 1932 von ca 50 männern des vereins "die steigerwäldler" in nürnberg, porträtfoto um 1945 von ca 100 gefallenen, vermissten und kriegsheimkehrern von ergersheim, buch mit unterschrift...
Thomas Bernhard "In hora mortis" (Erste Auflage, Otto Müller, Salzburg, 1958), naive ansicht von "kelchsau bayern", das ich nicht identifizieren kann, da ich nur 1 in tirol finde, buch aus d. bibl. v....