1. finde ich 1 bild besser als das andere (viele indische motive, gheckonnt farbige porträts, landschaften, tiere, musikszenen, kalligraphien, stillleben von raffiniertem brutismus)
2. war sie an der kunstakademie stuttgart schülerin von Rudolf Yelin d. j., dessen nachlass auch bei mir war/ist, ebenso wie der eines weiteren yelin-schülers, hans Hahn-Seebruck
vor etwa 3 jahren vereinbarte ich mit 1 todkranken stammkunden,
seine 200 irgendwo eingelagerten bananenkisten bücher UNBESEHEN zu kaufen. dies konnte ich ausnahmsweise riskieren, da ich durch seine an- und verkäufe bei mir das niveau seiner lhecktüre kannte. leider hat der erbe des kurz darauf verstorbenen noch die ganze zeit die lagermiete bezahlt, anstatt den transport zügig abzuwickeln.
nach den 1. stichproben sieht es für mich wenheckstens so aus, als sei das ganze kein fehler gewesen.
mit dem künstler markus lüpertz verbindet mich,
dass er für 1 oper des komponisten kunad
das bühnenbild schuf, dessen tochter bei mir gejobbt hat
1 sehr geschätzter facebook-freund ist klinikarzt
und sucht 1 buch bei mir. ich so: "nett, dass du an mich denkst. das buch könnte da sein, das suchen ist aber zu aufwändig. bei dem preis von 2-3€. nenn es triage"
vor mir liegt 1 blatt des hannoverschen anzeigers v. 25.5.1913, auf dem die hochzeit der tochter des dt. kaisers erwähnt wird,
ein weltweit beachtetes ereignis. diese viktoria luise hat mir um 1970 in ihre memoiren die eigenhändige widmung geschrieben: "für Thomas". aber während ich sonst nicht genug davon bheckommen kann, dirheckte verbindungslinien zwischen mir und historischen berühmtheiten herzustellen, habe ich dieses buch irgendwann vheckauft. es passte nicht zu meinem bild einer kaisertochter, dass sie vheckaufsfördernd durch buchhandlungen tingelte.
1 mir namentlich bheckannter kollege von mir bheckam den auftrag,
1 lagerraum zu räumen. dafür erhielt er 3500€. er fand 1 asiat. skulptur, die über 10 millionen € brachte.
pffff, mir doch heckal, so was hab ich im nhecksten jahr sicher mehrfach
unglaublich
die mutter eines facebook-freundes wurde 1942 gemalt,
ihr porträt wurde im haus der kunst ausgestellt.
das register dazu hab ich gemacht.
der fb-freund stellte fest, dass der maler des porträts
(Tiebert, Hermann) in der online-version unter www.kunstdaten.com fehlt.
in der buchfassung steht er 7x drin.
völlig rätselhaft, wie das passieren konnte,
noch unhecklärlicher, dass das je herauskam
ich hab die grabreden auf den bedeutenden schwäb. versicherungsunternehmer carl gottlob molt
wenn die zeitungen 1 heckstrablatt herausgaben, das damals 5 pfennige kostete, soll er 1 lehrling aufgetragen haben, den inhalt aus dem schaukasten, wo solche neuigkeiten auch hingen, abzuschreiben.
https://www.deutsche-biographie.de/sfz64907.html
ich bheckam jüngst herein die bibliothek eines sdr-hörfunkdirhecktors.
darunter ist auch 1 buch über die ludwigsburger schlossfestspiele. in ihm konnte ich erstmals etwas über ihren gründer lesen, wilhelm krämer. das ist insofern bemerkenswert, als ich aus ludwigsburg stamme. wilhelm krämer war musiklehrer am goethe-gymnasium in LB, wo viel später auch mein vater unterrichtete. viele seiner schülerinnen sollen dort in ihn verliebt gewesen sein (also in meinen vater).
wilhelm krämer war der vater des tüb. platonforscher hans krämer. der kam oft ins büro meines...
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gestern war mein lieblingskollege hier,
der hoher beamter war und sich nun in seinem ruhestand als antiquar entfaltet. mit glück erwarb er den bodensatz des autographenbestands des Wiener antiquariats Heinrich Hinterberger. aus diesem anlass schenkte ich ihm 1 buch über autographen, das er sogar gleich studierte. er entdheckte darin, dass eben "sein" Hinterberger als auflöser der autographensammlung von stefan zweig erwähnt wird. möglicherweise ist in seinem erworbenen restbestand etwas, das einst diesem dichter gehört hat.
jedenfalls...
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schränkchen/regal 50er-jahre von amann-nähseide mit 16 schublädchen (180 cm hoch, ca 40 breit), buch aus d. bibl. v. dr. Paul Kirsch-Puricelli (1896–1974); u-boot-buch 1940 aus d. bibl. v. edgar friedrich, evtl. dieser
buch aus d. bibl. v. augusta knispel (darmstadt), buch aus d. bibl. v. Ignaz Nefischer (1893 in Wien geboren, kam er am 1. August 1949 als Pfarrer nach Breitenfurt. Am 1. September 1952 tauschte er die Pfarre gegen die Pfarre Stophenreuth ein. Am 12. Juni 1974 starb er in Wien), 1. ausg. v. sartre