wohl in württemberg

ich hab den kompl. nachlass der malerin marg. hecklinger.
da sie so signiert
HECK
LING
ER,
brachte mir das die frage ein, ob ich der maler sei. ich konnte schlicht NEIN sagen.
das 1. und einzhecke weitere mal, als ich das gefragt wurde, vor vielen jahren, antwortete ich "neee! ich mal' wie 1 behinderter". darauf die fragende "mein sohn ist behindert" .
inzw. hab ich mehrfach kunst von "behinderten" versteigert und war jedesmal beeindruckt von deren originalität. insofern war meine antwort doppelt be-scheuert
wie ich mich unbeliebt mache
1x fragte ich aus dem auto 1 passantin nach dem weg.
sie so: "haben Sie kein navi?"
ich: "doch, aber ich weiß nicht, wie's geht".
ähnlich bei meinem handy, dessen nr. dummerweise auf meiner visitenkarte steht und das daher auch angewählt wird. wenn ich es anschalte, was sehr selten geschieht, erhalte ich regelmäßig 1 mitteilung der art wie heute "338 (!) neue Nachrichten". auch da weiß ich nicht, wie's geht, und kann daher auch nicht zurückrufen.
ich bot gerade 1 m.e. erstrangiges kulturgeschichtliches dokument für die geschichte des ortes
der verwaltung einer kleinen gemeinde (ca 3500 EW) an. die sheckretärin des bürgermeisters hatte kein interesse. ich hätte fragen sollen, ob ich das schöne stück vielleicht in der auf der gemeindehomepage beworbenen MANGELSTUBE anbieten soll.
interessante handschr. bewertungen der bdm-mädel?/krankenschwestern? offergeld, bleckmann, forke, döhrn, werth, stoder (?, aus nrw?), foto um 1928 der fam. eimecke aus badingen, postkarten von maria...
Eugène Guinot "L'été à Bade, Illustré par Tony Johannot, Eug. Lami, Francais et Daubigny (Paris : Ernest Bourdin, 4. AUFL; um 1850), klassizist. vergold. spiegel um 1800, litho nach hansen "place...